Alles starrt wie gebannt auf die Luke, die sich langsam weiter öffnet... „Urpsdi-Oppala!” Die Stern­schnuppe kann offensichtlich sprechen ! Atemlos lauschen die Umstehenden den Geräuschen aus dem Himmels­körper. Die Luke geht weiter auf und der Lichtschein erfasst allmählich den ganzen Garten und das Haus. „Oppala, Urpsdi−Burpsdi....hihihi....”

Und dann gibt das Ding aus dem All sein Geheimnis preis. Mitten aus der strahlenden Luke steigt eine grüne Flasche empor mit einer grünen Hand dran und einem grünen Arm dran und einem grünen Wichtel dran.

Und dann steht da ein kleines froschgrünes, spindeldürres Etwas in einer riesigen Lederhose mit einer Flasche hochgestreckt in seinem Frosch­händchen, schaut einmal in die Runde und brabbelt dann ziemlich fiepsig: „Urpsdi-Oppala, wo ich bin ich? Oppala − bin ich Ogalollu, Urpsdi−Burpsdi, mich wohl falsch verfahren hab'...”

Verblüfftes Staunen ringsum. Es ist so leise, dass man den Herzschlag einer Fliege hören könnte. Dann stammelt Herr Müller etwas unbeholfen:

„Haua, haua”, und dann ergänzt er kaum sinnvoller: „U-Urbs..., ähh, Oga-wer ?” „Haatschi!” macht Elfriede und das Männlein buchstabiert: „O-ga-lol-lu, Ogalollu, Urpsdi−Burpsdi, alles Müller – oder was”. Dann macht es eine elegante Verbeugung. blabla

Herr Müller und die Menschen um den Pool sind völlig platt, das Ding kennt seinen Namen ! Herr Müller fasst sich ein Herz und macht auch eine Verbeugung. Höflich begrüßt er den Neuankömmling, schließlich ist er ja der Hausherr und es ist sein Schwimmbecken.